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Gesundheit
im Einklang mit der Natur - eine etwas
andere Sichtweise….. Entwicklungsgeschichtlich betrachtet haben sich
irgendwann aus den Nacktsamern Bedecktsamer entwickelt, d.h. die Samen hatten
sich eine Hülle zugelegt. Diese Hülle ist - botanisch gesehen - nichts
anderes als die Frucht, die, in mannigfaltiger Form (z.B als Beere, Apfel
etc.), die Samen umgibt - eine Frucht, die von Tieren gefressen werden soll, damit
von den Nutznießern der Früchte der unverdaute Samen anderswo wieder
ausgeschieden und so für die Verbreitung der Mutterpflanze über ein größeres
Gebiet gesorgt wird. Damit die Früchte von den anderen Lebewesen auch
angenommen werden, mussten die Pflanzen in ihnen ein attraktives Aroma
entwickeln, einen verlockenden Geschmack. Und um wirklich unwiderstehlich zu
werden erzeugten die Pflanzen in diesen Früchten vor allem auch Zucker, ein
sehr energiehaltiger und geschmacklich unwiderstehlicher Inhaltsstoff. Nun gibt es beispielsweise Affen, die diese Früchte
fressen. Früher griffen sich die Affen diese Früchte wahllos, und erwischten
damit leider auch die unreifen. Da diese noch nicht besonders gut schmeckten
wurden sie kurzerhand weggeworfen. Die Samen in diesen weggeworfenen unreifen
Früchten waren aber noch nicht fertig entwickelt und damit verloren. Also begannen die Pflanzen den Früchten eine andere
Farbe zu geben, sobald diese reif und die Samen entwickelt waren. Die Früchte
wurden beispielsweise rot, wenn sie heranreiften. So würden die Affen gleich
erkennen können welche der Früchte reif, also geschmackvoll, süß und wert zu
pflücken waren (und keimfähige Samen enthielten). Die unreifen Früchte würden
dann am Baum verbleiben. Leider ging das Konzept nicht auf, da die Affen
farbenblind waren. Mit der Zeit entwickelten diese Affen dann jedoch das
Farbsehen. Jetzt war ein intaktes System etabliert. (Quelle des Berichtes
dieses entwicklungsgeschichtlichen Entstehungsvorganges:
TV-Dokumentationssendung) War das reiner Zufall? Das kann ich mir nicht vorstellen, denn hier stellen sich für mich fundamentale
Fragen, wie z.B.: |
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Können Pflanzen - auch ohne ein Gehirn, so wie wir es
kennen, zu besitzen - Vorgänge in ihrer Umwelt nachvollziehen und logisch
darauf reagieren (z.B. erkennen, dass es zweckmäßig ist, Früchte
wohlschmeckend zu machen und diese umzufärben sobald sie reif sind)? Oder: Wenn nicht die Pflanzen, welche
"Instanz" ist es dann, die solche Vorgänge begreift und in diese
eingreift indem sie sie verändert oder anpasst? Denn irgendwo muss ein
Bewusstsein existieren, das diese Vorgänge in der Natur nachvollziehen und
beeinflussen kann. |
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Albert Einstein sagte einmal: "Gott würfelt
nicht". Und als gläubiger und denkender Mensch, der ein Gehirn zum
Erforschen und Hinterfragen als Austattung mitbekommen hat bin ich mir
sicher, dass er damit recht hatte. Für
mich stellt unsere Erde einen einzigartigen zusammengehörenden Organismus dar
und ich bin überzeugt davon, dass sie über ein Bewusstsein verfügt. Sie ist
unsere Mutter, die - da wir ein Teil von ihr sind - uns beschützen und uns
gesund erhalten will. Dies
ist eine für mich fundamentale Überzeugung, zu der ich gelangt bin. Wenn Sie
dies ebenfalls spürbar nachvollziehen können, so wird alleine diese
Erkenntnis heilsam auf Sie wirken. Ich bin der Überzeugung, dass Gott, der
das Universum mit seinen Gesetzen erschaffen hat, auch der Natur als Gesamtes Wir
müssen die Hilfe von Mutter Erde als Schöpfung Gottes einfach nur mit Liebe
und Dankbarkeit annehmen können. Wenn Ihnen dies gelingt, werden Sie bald
erkennen, dass die von Ihnen gesammelten Kräuter, der Tee, den sie davon
trinken, die von den Kräutern erzeugten Mittel usw. eine völlig andere
Qualität für Sie erlangen. Kräuter zu sammeln auf Grundlage einer mit Liebe
und Dankbarkeit erfüllten Erkenntnis der Zusammengehörigkeit aller in der
Natur existierenden Wesen setzt meiner Erfahrung nach Mechanismen in Gang,
die weit über die pharmazeutisch und medizinisch beschriebenen Wirkungen
unserer heimischen Wildkräuter hinaus gehen, denn hier geht es auch um die
Gesunderhaltung der gesamten Menschheit wie auch um das Heil der Natur. Das
ist keine Magie, das ist ein Selbstheilungsprozess, wie er überall in der
Natur zu finden ist, auch wenn dies zuweilen über Vorgänge ablaufen mag, die
wir uns nicht immer erklären können. Aber so ist es mit allen unerforschten
Dingen und Sachverhalten. Bis ein Zusammenhang versteh- und erklärbar wird,
bleibt er wenn Sie so wollen letztendlich ja doch Magie und als solche die
Antriebsfeder auch in der empirischen Naturwissenschaft. Ich wünsche Ihnen Liebe und Gesundheit im Einklang mit der Natur. |
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